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Sehenswürdigkeiten Berlin

Checkpoint Charlie

Berlin Checkpoint-Charlie

Einer der bekanntesten Grenzübergänge zwischen 1961 – 1990 in Berlin war der Checkpoint Charlie, dieser wurde im August 1961 als Kontrollpunkt in Folge des Mauerbaus eingerichtet. Er verband in der Friedrichstraße den sowjetischen und den US-amerikanischen Sektor.

Gendarmenmarkt

Berlin Gendarmenmarkt

Der Gendarmenmarkt im historischen Bezirk Mitte wird gerne als „schönster Platz Berlins“ bezeichnet. Das Konzerthaus ist zentrales Gebäude, an der Nordseite vom Französischen Dom, auf der Gegenseite vom Deutschen Dom flankiert. Der Platz liegt inmitten des auf dem Reißbrett geschaffenen Stadtviertels Friedrichstadt.

Alexanderplatz

Berlin Alexanderplatz

Ein zentraler Platz und Verkehrsknotenpunkt in Berlin ist der nach dem russischen Zaren benannte Alexanderplatz, im Volksmund kurz Alex genannt. Er liegt in Berlin-Mitte in der früheren Königsstadt.

Auf dem Platz befindet sich die 1969 aufgestellte Weltzeituhr und der Brunnen der Völkerfreundschaft. Die Weltzeituhr zeigt die Zeit von allen Zeitzonen der Welt an. Die auf den ersten Blick simple Einteilung in 24 Zeitzonen wird durch lokal abweichende Sommerzeitumstellungen und Halbstundenschritte im asiatischen Raum erschwert.

Berliner Mauer

Berlin Berliner Mauer

Die Berliner Mauer war während der Teilung Deutschlands mehr als 28 Jahre lang ein Grenzbefestigungssystem, um den Flüchtlingsstrom zu stoppen. Die Mauer war Bestandteil und markantes Symbol des Konflikts im Kalten Krieg zwischen den Westmächten (USA) und dem Ostblock (Sowjetunion). Vom 13.08.1961 bis zum 09.11.1989 trennte sie das Stadtgebiet in Berlin und Ost-Berlin. Ganz West-Berlin war von der Mauer umgebene westliche Insel, auch „Schaufenster der freien Welt“ genannt. Für die DDR-Grenzsoldaten galt im Fall des „ungesetzlichen Grenzübertritts“ der Schießbefehl. Die genaue Zahl der Todesopfer an der Mauer ist nicht bekannt. Eine Doppelreihe Pflastersteine erinnert an die Stelle, wo einst die Mauer stand.

Holocaust-Mahnmal

Berlin Holocaust-Mahnmal

Das Holocaust-Mahnmal von dem Entwurf P. Eisenmans ist für die unter der Herrschaft der Nationalsozialisten im Holocaust ermordeten Juden gedacht. Auf einer ca. 19.000 m² großen Fläche in der Nähe des Brandenburger Tores wurde das Bauwerk im Jahr 2003 bis 2005 errichtet.

Reichstag

Berlin Reichstag
Das Reichstagsgebäude ist seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages. Der Bau wurde vom Architekten P.Wallot 1884 bis 1894 im Neorenaissance Stil errichtet. Bis 1918 beherbergte er den Reichstag des Deutschen Kaiserreiches und später das Parlament der Weimarer Republik. Durch den Reichstagsbrand 1933 und Folgen des Zweiten Weltkriegs wurde das schwer beschädigte Gebäude in den 60er Jahren in „moderner“ Form wiederhergestellt.

Potsdamer Platz

Berlin Potsdamer Platz
Der Potsdamer Platz ist ein Verkehrsknoten und Doppelplatzanlage im Bezirk Mitte zwischen der alten Innenstadt im Osten und dem neuen Berliner Westen und zählt zu den markantesten Orten. Bis zum Zweiten Weltkrieg war der Platz mit vielen sich kreuzenden Omnibus- und Straßenbahnlinien und der ersten Lichtzeichenanlage auf dem Kontinent einer der verkehrsreichsten Plätze Europas und ein politischer, sozialer und kultureller Treffpunkt.

Spittelmarkt

Berlin Spittelmarkt
Ein historischer Stadtplatz ist der Spittelmarkt, benannt nach dem am Ende des 13.Jh. gegründeten Gertraudenhospital. Nach schwerer Kriegszerstörung hat der einst belebte und dicht bebaute Platz seine ursprüngliche Form verloren. Als Erinnerung blieb der 1891 fertiggestellte Spindlerbrunnen. Im 19.Jh. war der Spittelmarkt ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt der Reichshauptstadt. Auf der Brücke befinden sich die barocken Spittelkolonnaden, entstanden 1776 nach Plänen von C. von Gontard.

Jüdisches Museum

Berlin Jüdisches Museum
Das Jüdische Museum zeigt den Besuchern zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte, Höhen - und Tiefpunkte zw. Juden und Nichtjuden. Das Museum besitzt eine Dauer-, viele Wechselausstellungen, ein umfassendes Archiv und Forschungseinrichtungen. Alles dient dazu, jüdische Kultur und jüdisch-deutsche Geschichte darzustellen. Das Museumsgebäude verbindet den barocken Altbau des Kollegienhauses mit einem Neubau. Der zickzackförmige Bau wurde vom Amerikaner D. Libeskind entworfen und erinnert an einen geborstenen Davidstern.

Berlinische Galerie

Berlin Berlinische Galerie
In der Nähe des Jüdischen Museums befindet sich das „Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur“, die Berlinische Galerie, welche in Berlin entstandene Kunst präsentiert. Die Galerie wurde im Jahr 1975 als Verein gegründet, später entstand der Förderverein Berlinische Galerie e. V. Anfangs wurden die Ausstellungen unter anderem in der Akademie der Künste oder der Neuen Nationalgalerie gezeigt.

Siegessäule

Berlin Siegessäule
Die Siegessäule, das Nationaldenkmal der Einigungskriege auf dem Großen Stern im Tiergarten wurde von 1864 bis 1873 erbaut und steht unter Denkmalschutz. Der Sieg Preußens im Deutsch-Dänischen Krieg 1864, der Deutsche Krieg 1866 gegen Österreich sowie der Deutsch-Französische Krieg 1870/1871 waren Anlass zur Erbauung. Die krönende Bronzeskulptur der Viktoria an der Spitze wird von den Berlinern liebevoll „Goldelse“ genannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wünschte Frankreich ihre Sprengung, die anderen Alliierten stimmten dagegen.

Gedächtniskirche

Berlin Siegessäule
Die evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche steht am Kurfürstendamm im Ortsteil Charlottenburg. Die Luftangriffe der Nacht zum 23.11.1943 setzten das Kirchengebäude in Brand, dieses führte zum Zusammenbruch des Dachstuhls über dem Kirchenschiff und auch zum Abknicken der Spitze des Hauptturms. Die Siegermächte des Krieges überließen die Ruine ihrem Zerfall da sie doch auch den wilhelminisch-deutschen Nationalstolz widerspiegelte. Erst 1956 begann man, den einsturzgefährdeten Chor abzureißen.

Pariser Platz

Berlin Pariser Platz
Der Pariser Platz ist ein rund 1½ Hektar großer quadratischer Platz im Berliner Ortsteil Mitte. An der Ostseite des Brandenburger Tors gelegen, bildet er den Abschluss des Boulevards Unter den Linden. Hier endet ebenfalls die den Tiergarten durchquerende Straße des 17. Juni. Bis 1989 lag der Platz in der Ost-West-Sektorengrenze und war seit dem Mauerbau Teil des Todesstreifens. Seit der Wende ist der Platz wieder für Fußgänger zugänglich und wird von Berliner als die „Gute Stube Berlins“ bezeichnet.

Brandenburger Tor

Berlin Brandenburger Tor
Das Brandenburger Tor am Pariser Platz wurde 1788 - 1791 auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. von Carl Gotthard Langhans errichtet und ist das bekannteste Wahrzeichen und zugleich ein nationales Symbol. Der Bau ist dem frühklassizistischen Stil zuzuordnen. Das Brandenburger Tor markierte die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin also zwischen den Staaten des Warschauer Paktes und der NATO. Es war bis 1990 ein Symbol des Kalten Krieges und danach das Symbol für Wiedervereinigung Deutschlands.

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